Wir danken dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München und, auch für 2022, der
Teeschale München Projekt 3 Förderung mit Kfz Service Aigner für Bürgersaal und Freie Waldorfschule Südwest zusammen mit Kultur und mehr und dem Pianistenclub München.
2022 / 2019 Jubiläum Projekte 1-3 Stadtteil Forstenried/Fürstenried Ost 30 Jahre Kulturarbeit, Forstenrieder Musiktage/ Beethoven trifft auf …..Festival 2019 , Forstenried Festival 2001, 2004, Beginn 1989, mit Förderern wie: The British Council, Henle Verlag u.a.
für die freundliche Unterstützung des Studienensemble Frühjahresprojekts „Studienensemble 2018“ sowie dem Bezirksausschuss München 19 für die Unterstützung des forstenried festivals „Beethoven trifft auf Tanz, Tango und Jazz, und den weiteren Förderern. Maria Meissner entwarf unser Logo. Kallegraphie von Maria Meissner zu Rainer Maria Rilkes Text „Ich lebe mein Leben“ aus Anlass zu Vertonungen des Komponisten Hartmut Zöbelein
Historie
Die Ideenfindung STUDIENENSEMBLE , Ideengeber Gregor Arnsberg , Gründer des vormals als Forstenried-Konzert e. V. geführten Idee zwischen 1989 und 2008 unter dem Namen „Forstenrieder Musiktage“ initiiert, wurde als kleine Festivalreihe der Solo , Kammermusik, und Orchestermusik der Renecance bis zeitgenössischen Musik mit Konzerten von Künstlern u. Komponisten wie dem Dirigenten Davit Kintsuratsvili, dem Pianisten Egmont Gabler ,Rachel Hess , Violine- Covent Garden Opera House- London, Ludmila Kwan, Pianistin, Rolf Basten, Cembalist, den Komponisten Friedrich Scholz, Graham Waterhouse und Dafydd Llywelyn, begonnen. 2020 schreiben wir jetzt . Diesmal im Sinne eines Gesamtkunstwerkes Incl. Bewegungskunst und Licht-Choreographie. Im Jahr 2017/18, liegt unser besonderes Ansinnen darin, ein Kulturleben mit qualitativen Ereignissen in den Stadtteilen München Südwest und Schwabing West in den Vordergrund zu stellen.
Erster Probensonntag 16.07.2017 mit dem Studienenensemble und der Mittagstreff war die Mittagspause 13:00 Uhr im „Treff u. Tee“. Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft.
Gregor Arnsberg, Ludmila Kwan, Egmont Gabler